Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte bezieht in seiner Stellungnahme zu den BT-Drucksachen 20/899, 20/954, 20/978, 20/516 und 20/680 klar Position. Er spricht sich für die Einführung der allgemeinen Impfpflicht aus.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. wurde wie die DGKJ und DGPI als Sachverständiger zur öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages zum Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und anderer Vorschriften am 14. März 2022 geladen.
Als unabhängige Wissenschaftler und Fachleute aus verschiedenen medizinischen Bereichen fordern wir die verantwortlichen Politiker auf, die aktuelle Strategie der Pandemiebekämpfung der Bevölkerung zu erklären
Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) mit Unterstützung des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. wurde als Sachverständiger zur öffentlichen Anhörung des Hauptausschusses des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie (BT-Drucksache 20/188) am 8. Dezember 2021 geladen.
Die unterzeichnenden Fachverbände und Personen weisen die zukünftige Bundesregierung auf einen weiterhin dringenden fachlichen und bundesrechtlichen Handlungsbedarf für Familien mit psychisch- und suchterkrankten Eltern hin und fordern die Koalitionspartner*innen auf, das Thema in die politischen Verhandlungen und eine zukünftige Koalitionsvereinbarung aufzunehmen.
Wird das jeweilige Infektionsgeschehen durch das RKI als „mäßig“ eingestuft, können Kinder auch ohne Mund-Nasen-Schutz in die (Grund-)Schule, sind sich die Fachgesellschaften der Kinder- und Jugendmedizin einig.